Zwischen Verwöhnung und Vereinsamung – die Kunst der sozialen Balance
Moderne Hunde leben mitten in unseren Familien – und werden dabei oft wie Kinder behandelt. Doch zu viel Nähe kann ebenso schaden wie zu wenig Aufmerksamkeit.
Warum Regeln im Haus wichtig sind
- Zwangsschmusen ist kein Liebesbeweis: Hunde brauchen Freiraum – körperlich und emotional. Wer ständig kuscheln will, überfordert viele Hunde.
- Sozialer Stress durch Nähe: Permanente Anwesenheit und ständiges „Bespaßen“ können zu innerer Unruhe führen.
- Hausregeln geben Sicherheit: Wo darf der Hund liegen? Wann ist Kontakt erlaubt? Klar definierte Regeln, die vor allem auch von Kindern eingehalten werden sollten, helfen, Missverständnisse zu vermeiden.
Die richtige Balance finden
- Räumliche Ruhezonen schaffen: Ein fester Platz, an dem der Hund nicht gestört wird, ist kein Luxus – sondern notwendig.
- Zeitliche Ruhephasen etablieren: Auch am Wochenende braucht der Hund Pausen – regelmäßige Ruhephasen statt Dauer-Entertainment.
- Zuwendung mit Maß: Nähe darf nie aufdringlich sein. Achte auf Körpersprache und Respekt.
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