Überdrehtheit im Altag
Viele Hundebesitzer berichten von innerer Unruhe bei ihrem Hund: ständiges Herumlaufen, Bellen, übermäßiges Spielverhalten – trotz körperlicher Auslastung. Was steckt dahinter?
Überdrehtheit ist kein Zeichen von Energie – sondern von Stress
- Kleinkind-Modus: Wie übermüdete Kinder fordern überreizte Hunde noch mehr Input – obwohl sie längst Ruhe brauchen.
- Falsches Spielverhalten: Zerrspiele, Bälle und Dauerbeschäftigung feuern das Nervensystem weiter an.
- Stress wird nicht „abgelaufen“: Mehr Bewegung bringt nicht automatisch mehr Entspannung.
Warnsignale könnten sein
- Unruhe trotz langer Spaziergänge und Spiel
- Hecheln oder Winseln ohne ersichtlichen Grund
- Übergriffige Handlungen vom Hund aus, unruhiges umherlaufen
- Spielaufforderungen mit fixiertem Blick oder aufgedrehtem Körper
Was wirklich hilft
- Strukturierte Ruhezeiten: Mehr Pausen, weniger Input.
- Reizarme Umgebung schaffen: Rückzugsorte, geregelter Tagesablauf.
- Rituale zur Entspannung etablieren: evtl. Kaumaterial, ruhige Spaziergänge, Massage oder einfach "Nichts tun".
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